Blog
Herzlich willkommen auf unserem Blog, wo wir Sie mitnehmen auf eine bunte Reise durch den aufregenden Alltag unserer kleinen Kids in den Globi Kinderkrippen. Hier teilen wir mit Ihnen Erlebnisse und kreative Momente aus unseren liebevollen Einrichtungen und tollen Anlässen, wo Lachen, Lernen und Spielen Hand in Hand gehen.
Wir freuen uns darauf, unsere Geschichten mit Ihnen zu teilen und hoffen, dass Sie genauso viel Freude daran haben wie wir. Lassen Sie uns gemeinsam die Welt der Kindheit entdecken!
Vier Jahre, viele Erinnerungen – Ein Rückblick auf die Ausbildungszeit bei den Globi Kinderkrippen
Bei den Globi Kinderkrippen begleiten wir junge Menschen auf ihrem Weg zur Fachperson Betreuung – mit Herz, Verstand und viel Engagement. Die Ausbildung zur Fachfrau oder zum Fachmann Betreuung EFZ, Fachrichtung Kinder, beginnt in der Regel mit einem Berufspraktikum. In diesem Praktikum lernen die Jugendlichen den Beruf in der Praxis kennen und werden von einer ausgebildeten Fachperson eng begleitet. Ein strukturierter Praktikumsplan vermittelt erste Grundlagen und gibt Orientierung im Kita-Alltag.
Bei Eignung und Interesse folgt im Anschluss die dreijährige Lehre. Diese verbindet Praxis im Betrieb, schulische Ausbildung sowie überbetriebliche Kurse (ÜK), um eine fundierte berufliche und persönliche Entwicklung zu ermöglichen.
Eine, die diesen Weg bei uns erfolgreich gegangen ist, ist Fabiana. Nach vier Jahren verabschiedet sie sich nun – mit einem weinenden und einem lachenden Auge. In einem schriftlichen Interview gibt sie Einblick in ihre Erlebnisse, Herausforderungen und Erkenntnisse aus ihrer Ausbildungszeit.
Einblicke in Fabianas Ausbildungszeit
Warum dieser Beruf?
Schon früh hatte Fabiana einen engen Bezug zu Kindern. Das Spielen, Betreuen und Unterstützen war für sie nicht nur selbstverständlich, sondern eine Herzensangelegenheit. So war für sie schnell klar: „Ich möchte etwas mit Kindern machen.“
Der Weg zu den Globi Kinderkrippen
Über Onlineportale stiess sie auf unsere Kinderkrippen – und fand schnell ihren Platz in der Globi Kinderkrippe Otmar, wo sie schnuppern durfte. Der erste Eindruck war gleich positiv, das Team offen und herzlich.
Ein Tag bei der Globi Kinderkrippe Otmar
Ein typischer Arbeitstag beinhaltete Aktivitäten mit den Kindern, Mahlzeiten, Ruhephasen, Zeit im Freien und natürlich ganz viel Freispiel. „Ich konnte täglich dazulernen und wurde immer gut unterstützt – sowohl fachlich als auch persönlich.“
Herausforderungen und Lernen
Natürlich gab es auch anstrengende Phasen, zum Beispiel wenn schulische Prüfungen und betriebliche Aufgaben gleichzeitig anstanden. Aber Fabiana lernte, Prioritäten zu setzen und Hilfe anzunehmen. Besonders das Zusammenspiel von Schule, ÜK und Praxis empfand sie als gewinnbringend: „Die Verknüpfung half mir, Schulstoff besser zu verstehen und im Alltag anzuwenden.“
Teamarbeit & Begleitung
Die Zusammenarbeit mit dem Team war für sie ein wesentlicher Wohlfühlfaktor. „Respekt, Offenheit und Ehrlichkeit standen immer im Vordergrund“, sagt sie. Auch die regelmässigen Gespräche mit ihrer Berufsbildnerin halfen ihr, sich weiterzuentwickeln und sich jederzeit gut aufgehoben zu fühlen.
Der nächste Schritt
Nach dem erfolgreichen Lehrabschluss plant Fabiana ein Zwischenjahr mit Sprach- und Au-Pair-Aufenthalt – bevor sie die Berufsmaturitätsschule (BMS) besucht. Der Kinderbereich bleibt für sie weiterhin von Interesse: „Ich habe gemerkt, dass ich dort hingehöre.“
Fabianas Botschaft an zukünftige Lernende
„Geniesst die Zeit in vollen Zügen – sie geht schneller vorbei, als man denkt! Wenn es der richtige Beruf für euch ist, werdet ihr auf eine abwechslungsreiche und wunderschöne Zeit zurückblicken.“
Ein Blick zurück – und nach vorn
Das Interview mit Fabiana zeigt eindrücklich, wie vielseitig, herausfordernd und bereichernd die Ausbildung zur Fachperson Betreuung sein kann. In den vergangenen vier Jahren hat sie nicht nur fachlich viel gelernt, sondern auch persönlich enorm an Reife und Verantwortung gewonnen – stets mit Herz und Engagement im Kita-Alltag präsent. Solche Entwicklungsschritte begleiten wir bei den Globi Kinderkrippen mit grosser Freude und Stolz. Es ist immer wieder beeindruckend zu sehen, wie junge Menschen während ihrer Ausbildungszeit über sich hinauswachsen, Verantwortung übernehmen und zu wichtigen Bezugspersonen für die Kinder werden.
Wir danken Fabiana herzlich für ihren Einsatz und wünschen ihr auf ihrem weiteren Weg nur das Beste.
Gleichzeitig hoffen wir, mit diesem Einblick auch andere junge Menschen für den Beruf der Fachfrau bzw. des Fachmanns Betreuung zu begeistern. Wer Freude an der Arbeit mit Kindern hat, Empathie mitbringt und in einem professionellen, unterstützenden Umfeld lernen möchte, ist bei den Globi Kinderkrippen genau richtig.
Möchtest du auch Fachperson Betreuung werden?
Dann freuen wir uns, dich auf deinem Weg zu begleiten – mit einem fundierten Praktikum, einer qualifizierten Ausbildung und einem Team, das dich unterstützt. Informiere dich auf unserer Website oder melde dich direkt bei uns für ein Schnupperpraktikum.
Waldpädagogik in unseren Kinderkrippen: Lernen mit allen Sinnen in der Natur
Einmal pro Woche verwandelt sich für die Kinder unserer fünf Globi Kinderkrippen der Wald in ein lebendiges Klassenzimmer – voller Abenteuer, Entdeckungen und Erlebnisse. Ob im krippeneigenen Waldsofa im Gründenmoos oder an einem nahegelegenen Waldplatz: Die Natur wird für die Kinder zum Spielraum, Lernort und Wohlfühlort zugleich.
Die Waldpädagogik basiert auf der Idee, dass Kinder durch unmittelbare Naturerfahrung ganzheitlich lernen. Im Wald sind alle Sinne gefragt: Die Kinder beobachten Tiere und Pflanzen, ertasten Moos und Rinde, lauschen den Geräuschen der Natur und spüren Wind und Wetter auf ihrer Haut. Dabei wird nicht nur das Wissen über die Natur gefördert – auch motorische Fähigkeiten, Kreativität, soziale Kompetenzen und Selbstvertrauen entwickeln sich auf ganz natürliche Weise.
Die Waldpädagogik ist fest in unserem pädagogischen Konzept verankert. Sie ergänzt den Krippenalltag auf wunderbare Weise und ermöglicht es den Kindern, sich als Teil der Natur zu erleben. Für uns ist klar: Der Wald ist nicht nur ein schöner Ausflug – er ist ein wertvoller Bildungsraum.
Ein Tag im Wald – was erleben die Kinder?
Schon der Weg zum Wald wird zum Erlebnis: Wir sammeln Schätze wie Blätter, Steine oder Tannenzapfen, hören Vogelstimmen oder entdecken Spuren im Boden. Am Waldplatz angekommen, bauen die Kinder gemeinsam Hütten, kochen auf dem Feuer, experimentieren mit Naturmaterialien, basteln kleine Kunstwerke, singen Lieder oder lauschen Geschichten.
Im Wald erleben die Kinder Freiheit und Struktur zugleich: Es gibt klare Regeln für Sicherheit und Achtsamkeit, aber viel Raum für freies Spiel und eigene Ideen. Der Tag ist geprägt von einem natürlichen Rhythmus – ohne Hektik, dafür mit vielen kleinen und großen Entdeckungen.
Waldtage hinterlassen Spuren – nicht nur auf den Kleidern, sondern auch in den Köpfen und Herzen der Kinder. Sie stärken das Bewusstsein für die Natur, fördern Respekt vor allen Lebewesen und wecken Freude an Bewegung und Entdeckung.
Neuer Start, neue Gesichter – Der Sommer bringt Veränderungen
Der Sommer ist für uns in der Kinderkrippe immer eine ganz besondere Zeit. Während einige unserer «grossen» Kinder uns verlassen, um in den Kindergarten oder sogar schon in die Schule zu starten, freuen wir uns gleichzeitig auf viele neue kleine Persönlichkeiten, die bald Teil unserer Gemeinschaft werden.
Diese Übergänge sind nicht nur für die Kinder bedeutsam, sondern auch für ihre Familien und uns als Betreuungsteam. Der Abschied fällt oft schwer – schliesslich wachsen uns die Kinder im Laufe der Zeit sehr ans Herz. Umso schöner ist es, neue Kinder willkommen zu heissen und ihnen einen liebevollen Start bei uns zu ermöglichen.
Eingewöhnung – ein behutsamer Beginn
Damit sich unsere neuen Kinder sicher und geborgen fühlen, ist ein sanfter Einstieg in den Krippenalltag besonders wichtig. Die Eingewöhnung ist ein zentraler Bestandteil unserer pädagogischen Arbeit, denn sie legt den Grundstein für eine vertrauensvolle Beziehung zwischen dem Kind, den Eltern und den Betreuungspersonen.
Wir gestalten die Eingewöhnungsphase nach dem Berliner Modell, das sich in der Praxis vielfach bewährt hat. Dieses Modell geht davon aus, dass eine stabile Beziehung zu einer Bezugsperson die wichtigste Voraussetzung dafür ist, dass sich ein Kind in einer neuen Umgebung wohlfühlen und entwickeln kann.
Die Eingewöhnung verläuft in mehreren Phasen und wird individuell an die Bedürfnisse jedes Kindes angepasst:
- Grundphase: In den ersten Tagen besucht das Kind die Krippe gemeinsam mit einem Elternteil. Die Bezugsperson bleibt dabei stets präsent, nimmt aber eine beobachtende Rolle ein.
- Trennungsversuche: Nach einigen Tagen erfolgt eine erste kurze Trennung. Je nach Reaktion des Kindes wird entschieden, ob die Dauer ausgeweitet werden kann oder ob es noch mehr Zeit benötigt.
- Stabilisierungsphase: Das Kind wird schrittweise an den Krippenalltag, die Räume, Abläufe und Bezugspersonen gewöhnt. Die Eltern ziehen sich langsam zurück.
- Schlussphase: Das Kind bleibt schliesslich alleine in der Krippe. Es ist nun bereit, sich auf die neue Umgebung einzulassen.
Dieses behutsame Vorgehen stärkt das Vertrauen, fördert die emotionale Sicherheit und macht es dem Kind leichter, neue Beziehungen zu knüpfen – ein wichtiger Schritt für die gesamte weitere Entwicklung.
Wir freuen uns auf jedes einzelne neue Kind, das zu uns kommt, und begleiten diesen spannenden Lebensabschnitt mit viel Herz, Geduld und Fachwissen. Gleichzeitig danken wir den Eltern für ihr Vertrauen und ihre Unterstützung während der Eingewöhnungszeit – denn nur gemeinsam können wir dem Kind einen bestmöglichen Start ermöglichen.
Partnerschaften, die wachsen: Unsere starke Vernetzung für eine bessere Kinderbetreuung
Seit vielen Jahren stehen die Globi Kinderkrippen für hochwertige, verlässliche und familienfreundliche Kinderbetreuung in St. Gallen und Umgebung. Unser Ziel ist klar: Eltern sollen Beruf und Familie vereinbaren können – und ihre Kinder sollen sich bei uns nicht nur gut betreut, sondern geborgen und gefördert fühlen.
Ein wichtiger Baustein unseres Erfolgs sind unsere langjährigen Partnerschaften. Bereits 2009 haben wir gemeinsam mit der St. Galler Kantonalbank, der OST – Ostschweizer Fachhochschule – und der PHSG (Pädagogische Hochschule St. Gallen) ein Kooperationsmodell ins Leben gerufen. 2024 durften wir mit dem Gymnasium Friedberg einen weiteren starken Partner in unserem Netzwerk begrüssen. Diese Partnerschaften leben von einem offenen Dialog: In regelmässigen Sitzungen überprüfen wir gemeinsam unser Angebot, nehmen Bedürfnisse auf und entwickeln uns stetig weiter.
Unsere Partner profitieren auf verschiedenen Ebenen: Sie erhalten bevorzugten Zugang zu unseren Krippenplätzen für ihre Mitarbeitenden und Studierenden. Gleichzeitig fliessen ihre Anliegen und Anregungen direkt in unsere Planungen ein – ein echter Mehrwert für alle Seiten.
Inklusion als gelebte Realität: Unsere Zusammenarbeit mit Valida
Ein Herzensprojekt ist unsere Zusammenarbeit mit der Valida St. Gallen, die Menschen mit Beeinträchtigung begleitet und beschäftigt. Seit 2010 arbeiten einige Klientinnen der Valida in unseren Kinderkrippen mit – Frauen mit einer besonderen Begeisterung für die Arbeit mit Kleinkindern. Ihr Engagement bereichert unseren Alltag enorm: Die Kinder erleben Vielfalt als selbstverständlich, und die Mitarbeiterinnen der Valida erhalten eine sinnstiftende Aufgabe mit Perspektive im ersten Arbeitsmarkt.
Diese inklusive Zusammenarbeit zeigt eindrucksvoll, wie viel Potenzial in gegenseitigem Vertrauen und Offenheit liegt – für uns alle.
Gemeinsam in die Zukunft
Unsere Partnerschaften machen uns stark. Sie ermöglichen es uns, unsere Vision einer flexiblen, inklusiven und qualitativ hochwertigen Kinderbetreuung Tag für Tag zu leben. Wir danken allen Partnerinstitutionen für das Vertrauen und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit – im Sinne der Familien, Kinder und der gesamten Region.
Projektwochen: Lernende übernehmen die Krippenleitung
Im Rahmen der Projektwochen hatten Lernende die Möglichkeit, für zwei Wochen die Leitung ihrer Krippe zu übernehmen. Die Rückmeldungen aus den Standorten St. Gallen, Gossau, Otmar und Winkeln zeigen, wie lehrreich und bereichernd diese Erfahrung war.
St. Gallen:
Die Lernenden empfanden die Projektwoche als spannend und anspruchsvoll. Sie übernahmen Rollen wie Gruppen- oder Krippenleitung und erhielten einen umfassenden Einblick in administrative Aufgaben, Teamführung und Tagesplanung. Besonders wertvoll war das Erleben von Verantwortung und Teamkommunikation in stressigen Situationen. Trotz Herausforderungen war die Woche eine grosse Bereicherung und zeigte die Vielseitigkeit der Leitungsrolle.
Gossau:
Die zwei Wochen wurden als spannendes Lernfeld erlebt. Die Lernenden konnten ihr Wissen anwenden, sich ausprobieren und aus Fehlern lernen. Die Gelegenheit, Verantwortung zu übernehmen, wurde als gute Vorbereitung auf die berufliche Zukunft geschätzt.
Otmar:
Dank frühzeitiger Information konnten die Lernenden ihre Leitungszeit gut vorbereiten. Mit Unterstützung des Teams meisterten sie vielfältige Aufgaben – von Telefondiensten über Ausflugsplanung bis zur Organisation des Alltags. Anfangs ungewohnt, wuchs das Team schnell in die neuen Aufgaben hinein. Besonders die selbst organisierten Ausflüge waren ein Highlight. Die Rückmeldung: intensiv, abwechslungsreich und sehr lehrreich.
Winkeln:
In Winkeln stand das Thema Schokolade im Mittelpunkt. Die Lernenden planten eine abwechslungsreiche Woche mit einem Besuch im Schokoladenmuseum, einem schokoladigen Zvieri und spannenden Einblicken in die Herstellung von Schokolade. Die Woche verband Projektarbeit mit fachlicher Vertiefung und sorgte für Begeisterung bei den Kindern und dem Team.
Fazit:
Die Projektwochen waren für alle Beteiligten eine wertvolle Erfahrung. Die Lernenden konnten Verantwortung übernehmen, sich selbst ausprobieren und wichtige Kompetenzen für ihre berufliche Zukunft entwickeln – mit grossem Engagement und viel Freude.
Weiterbildung «Achtsamkeit und Resilienz»
Achtsamkeit und Resilienz – Eine wertvolle Weiterbildung für unser Team
Kürzlich hatten alle Mitarbeitenden der Globi Kinderkrippen die Möglichkeit, an einer internen Weiterbildung zum Thema Achtsamkeit und Resilienz teilzunehmen. Diese Schulung war eine wertvolle Gelegenheit, uns mit Strategien und Techniken auseinanderzusetzen, die uns sowohl im beruflichen als auch im privaten Alltag stärken und unterstützen.
Warum Achtsamkeit und Resilienz?
Die Arbeit in einer Kinderkrippe ist wunderschön, aber auch fordernd. Gleichzeitig bringt auch das Privatleben Herausforderungen mit sich, die unsere Energie und Belastbarkeit beanspruchen. Um langfristig motiviert, gesund und ausgeglichen zu bleiben, sind Achtsamkeit und Resilienz entscheidende Fähigkeiten.
Achtsamkeit bedeutet, den Moment bewusst wahrzunehmen, ohne ihn zu bewerten. Diese Haltung hilft uns, Stress zu reduzieren, fokussierter zu arbeiten und mit schwierigen Situationen gelassener umzugehen – sowohl im Beruf als auch im Privatleben. Resilienz hingegen beschreibt die Fähigkeit, mit Belastungen und Veränderungen konstruktiv umzugehen und gestärkt aus ihnen hervorzugehen.
Unsere Weiterbildung konzentrierte sich auf die individuellen Herausforderungen der Mitarbeitenden, sowohl im beruflichen als auch im persönlichen Bereich. Durch praxisnahe Übungen und theoretischen Input konnten wir lernen, wie wir:
- durch bewusste Atmung und kurze Achtsamkeitsübungen Stress abbauen,
- mit herausfordernden Situationen – sei es im Job oder im Privatleben – gelassener umgehen,
- eigene Ressourcen stärken und Energiequellen erkennen,
- eine gesunde Balance zwischen Beruf und Privatleben finden.
Besonders wertvoll war der Austausch innerhalb des Teams. Wir konnten voneinander lernen und gemeinsam überlegen, wie wir die neuen Erkenntnisse in unseren Alltag integrieren.
Auch wenn die Weiterbildung in erster Linie auf die persönliche Entwicklung der Mitarbeitenden abzielte, profitieren letztendlich auch die Kinder davon. Ein achtsames und resilientes Team kann liebevoller, präsenter und geduldiger auf die Bedürfnisse der Kinder eingehen – eine Qualität, die in der Betreuung von grosser Bedeutung ist.
Wir danken den beiden Referentinnen Isabelle Marzano und Juliane Kirschmann von 21Skills für den lehrreichen und spannenden Workshop.